Rechtsprechung
   BFH, 28.03.1957 - IV 390/55 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,225
BFH, 28.03.1957 - IV 390/55 U (https://dejure.org/1957,225)
BFH, Entscheidung vom 28.03.1957 - IV 390/55 U (https://dejure.org/1957,225)
BFH, Entscheidung vom 28. März 1957 - IV 390/55 U (https://dejure.org/1957,225)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,225) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerpflicht einer freiberuflich und gewerblich ausgeübten Tätigkeit - Annahme eines einheitlichen gewerblichen Betriebes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 490
  • NJW 1957, 1335
  • DB 1957, 622
  • BStBl III 1957, 182
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.09.1951 - IV 200/51 U

    Gewerbesteuerpflicht von Steuerberatern und Helfern in Steuersachen -

    Auszug aus BFH, 28.03.1957 - IV 390/55 U
    Auch der erkennende Senat hat sich in dem Urteil IV 200/51 U vom 12. September 1951 (Slg. Bd. 55 S. 487, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 197 = Steuerrecht in Karteiform, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1 Rechtsspruch 19) dieser Auffassung angeschlossen und zur Besteuerung von Steuerberatern und Helfern in Steuersachen ausgeführt, ihre Gesamttätigkeit sei als gewerblich anzusehen, wenn der auf die gewerbliche Betätigung entfallende Anteil am Gesamtumsatz etwa 1 / 3 übersteige.

    Ob jedoch an der in dem letzten Satze des Urteils I 116/55 U vertretenen Ansicht, nach der die Grundsätze des Urteils IV 200/51 U bei einer im Einzelfall nicht möglichen Trennung anzuwenden sind, festzuhalten ist, kann Bedenken unterliegen; es könnte erwogen werden, das in der Entscheidung IV 250/50 U vom 2. Februar 1951 (Slg. Bd. 55 S. 171, BStBl 1951 III S. 65 = Steuerrecht in Karteiform, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1 Rechtsspruch 18) als maßgebend bezeichnete Abgrenzungsverhältnis entsprechend zur Anwendung zu bringen.

    Die Frage braucht jedoch für die hier streitigen Erhebungszeiträume nicht näher erörtert zu werden, da die Entgelte für die gewerbliche Tätigkeit im Jahre 1949 fast die Hälfte, im Jahre 1950 mehr als 2 / 3 betragen und damit erheblich über den in der Entscheidung IV 200/51 U aufgestellten Maßstab hinausgehen.

  • BFH, 23.10.1956 - I 116/55 U

    Betätigung eines Architekten als Gewerbetreibender - Errichtung von Behelfsbauten

    Auszug aus BFH, 28.03.1957 - IV 390/55 U
    Der Senat schließt sich vielmehr der Ansicht des I. Senats an, nach der es zu gerechteren steuerlichen Ergebnissen führt, die gesonderte Behandlung der einzelnen Tätigkeiten soweit als möglich auszudehnen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/55 U vom 23. Oktober 1956, BStBl 1957 III S. 17).

    Ob jedoch an der in dem letzten Satze des Urteils I 116/55 U vertretenen Ansicht, nach der die Grundsätze des Urteils IV 200/51 U bei einer im Einzelfall nicht möglichen Trennung anzuwenden sind, festzuhalten ist, kann Bedenken unterliegen; es könnte erwogen werden, das in der Entscheidung IV 250/50 U vom 2. Februar 1951 (Slg. Bd. 55 S. 171, BStBl 1951 III S. 65 = Steuerrecht in Karteiform, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1 Rechtsspruch 18) als maßgebend bezeichnete Abgrenzungsverhältnis entsprechend zur Anwendung zu bringen.

  • BFH, 02.02.1951 - IV 250/50 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Forstbaumschulen - Differenzierung des Betriebes

    Auszug aus BFH, 28.03.1957 - IV 390/55 U
    Ob jedoch an der in dem letzten Satze des Urteils I 116/55 U vertretenen Ansicht, nach der die Grundsätze des Urteils IV 200/51 U bei einer im Einzelfall nicht möglichen Trennung anzuwenden sind, festzuhalten ist, kann Bedenken unterliegen; es könnte erwogen werden, das in der Entscheidung IV 250/50 U vom 2. Februar 1951 (Slg. Bd. 55 S. 171, BStBl 1951 III S. 65 = Steuerrecht in Karteiform, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1 Rechtsspruch 18) als maßgebend bezeichnete Abgrenzungsverhältnis entsprechend zur Anwendung zu bringen.
  • BFH, 07.03.1974 - IV R 196/72

    Abgrenzung gewerblicher von freiberuflicher (künstlerischer) Tätigkeit bei

    Dem hat sich der erkennende IV. Senat des BFH in dem Urteil vom 28. März 1957 IV 390/55 U (BFHE 64, 490, BStBl III 1957, 182) angeschlossen.

    Der Senat hatte bereits in dem Urteil IV 390/55 U Bedenken geäußert, ob man, wie dies nach der alten Rechtsprechung geschah, davon ausgehen könne, daß ein Freiberufler zum Gewerbetreibenden werde, wenn der Umsatz aus der gewerblichen Tätigkeit mehr als 1/3 des Gesamtumsatzes betrage, und angedeutet, daß es vielleicht besser sei, auf die Umstände des Einzelfalles abzustellen, während er in dem Urteil vom 16. März 1962 IV 318/59 U (BFHE 75, 89, BStBl III 1962, 302) dagegen wieder darauf abstellte, ob die gewerblichen Einnahmen überwögen oder nicht.

  • BFH, 29.01.1970 - IV R 78/66

    Freie Erfinder - Einkommensteuerliche Behandlung - Einordnung der Einkünfte -

    Das FG weist allerdings mit Recht auf die neuere Rechtsprechung des BFH hin (Urteile I 116/55 U vom 23. Oktober 1956, BFH 64, 46, BStBl III 1957, 17; IV 390/55 U vom 28. März 1957, BFH 64, 490, BStBl III 1957, 182; IV 308/58 vom 2. März 1961, HFR 1961, 130, StRK, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 134; IV 235/60 U vom 16. Februar 1961, BFH 72, 574, BStBl III 1961, 210; IV 270/60 U vom 18. Januar 1962, BFH 74, 344, BStBl III 1962, 131; IV 318/59 U vom 16. März 1962, BFH 75, 89, BStBl III 1962, 302; IV 394/58 U vom 30. August 1962, BFH 76, 116, BStBl III 1963, 42; IV 153/64 U vom 12. November 1964, BFH 81, 246, BStBl III 1965, 90), nach der bei sogenannten gemischten Tätigkeiten, d. h. gleichzeitiger Ausübung einer selbständigen Berufstätigkeit und einer gewerblichen Tätigkeit, die Einkünfte getrennt behandelt werden müssen, wenn die Tätigkeiten trennbar sind.

    Diese Rechtsprechung findet indessen dort ihre Grenze, wo sich die beiden Tätigkeiten gegenseitig bedingen und derart miteinander verflochten sind, daß der gesamte Betrieb nach der Verkehrsauffassung als einheitlich angesehen werden muß (BFH-Urteile IV 390/55 U; IV 308/58; IV 235/60 U; IV 270/60 U; IV 153/64 U), wo sich die freiberufliche Tätigkeit lediglich als Ausfluß einer gewerblichen Betätigung darstellt (BFH-Urteile IV 390/55 U; IV 308/58) oder wo ein einheitlicher Erfolg geschuldet und in der dafür erforderlichen gewerblichen Tätigkeit auch freiberufliche Leistungen enthalten sind (BFH-Urteile IV 390/55 U; IV 318/59 U; IV 394/58 U; IV 153/64 U).

    Der erkennende Senat äußerte hiergegen Bedenken in dem Urteil IV 390/55 U; er deutete an, daß es vielleicht besser sei, statt auf feste Umsatzgrenzen auf die Umstände des Einzelfalles abzustellen, wie das auch bei der Frage geschehe, ob Land- und Forstwirte durch erhebliche Zukäufe Gewerbetreibende würden (Hinweis auf das BFH-Urteil IV 250/50 U vom 2. Februar 1951, BFH 55, 171, BStBl III 1951, 65).

  • BFH, 12.11.1964 - IV 153/64 U

    Bewertung angefallener Einnahmen aus ärztlichen Leistungen im Rahmen einer

    Schließlich entspreche die Trennung der durch verschiedenartige, wenn auch sachlich und wirtschaftlich zusammenhängende Tätigkeiten erzielten Einkünfte dem Gebot steuerlicher Gerechtigkeit (so Urteile des Bundesfinanzhofs I 116/55 U vom 23. Oktober 1956, BStBl 1957 III S. 17, Slg. Bd. 64 S. 46; IV 390/55 U vom 28. März 1957, BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 490).

    Wie der Bundesfinanzhof in den Urteilen I 116/55 U und IV 390/55 U ausgesprochen hat, kommt in Fällen der hier zu beurteilenden Art eine getrennte steuerliche Behandlung zweier nebeneinander ausgeübter Tätigkeiten dann in Betracht, wenn ihre Trennung nach der Verkehrsanschauung ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist.

    Im Falle des Urteils IV 390/55 U verbot der enge sachliche und wirtschaftliche Zusammenhang der vom Steuerpflichtigen bewirkten Leistungen der Planung und Geschäftsbesorgung, die nach außen hin als einheitlicher Vorgang der Lieferung der nach eigenen Entwürfen auf eigene Rechnung angefertigten Einrichtungen in Erscheinung traten, eine Aufteilung der Entgelte in Lieferungsentgelte und Honorare für die Entwürfe.

  • BFH, 11.05.1989 - IV R 43/88

    Treuhänderisch für Bauherrengemeinschaft tätiger Steuerberater kann gewerblich

    Dies könnte, Trennbarkeit vorausgesetzt (vgl. BFH- Urteile vom 28. März 1957 IV 390/55 U, BFHE 64, 490, BStBl III 1957, 182, und vom 12. August 1965 IV 61/61, 100/61, 336/64 U, BFHE 83, 237, BStBl III 1965, 586), allenfalls zur Zuordnung eines entsprechenden Teils der Treuhandeinnahmen zu den Einkünften aus freiberuflicher Tätigkeit als Steuerberater, nicht aber zur Qualifizierung der gesamten Treuhandtätigkeit als freiberufliche Steuerberatertätigkeit i. S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG führen.
  • BFH, 30.08.1960 - I 108/59 U

    Abgrenzung von Landwirtschaft und Gewerbebetrieb bei Umsetzung der eigenen und

    Nach den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs 1 116/55 U vom 23. Oktober 1956 (BStBl 1957 III S. 17, Slg. Bd. 64 S. 46) und IV 390/55 U vom 28. März 1957 (BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 490) seien zwar bei einer gemischten Tätigkeit die verschiedenen Tätigkeiten getrennt zu beurteilen, wenn das ohne besondere Schwierigkeiten möglich sei.

    Die Vorinstanzen haben einen einheitlichen Gewerbebetrieb angenommen und ein Nebeneinander zweier Betriebe im Sinne der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 116/55 U und IV 390/55 U a.a.O. verneint, ohne daß aber bisher dazu ausreichende Feststellungen getroffen worden sind.

  • BFH, 24.02.1965 - I 349/61 U

    Einordnung des Berufs eines Genealogen (Erbensucher) als selbständige Arbeit oder

    Da ein recht erheblicher Teil auf die Erbensuche, die gewerblicher Art ist, entfällt, unterliegt die gesamte Tätigkeit der Gewerbesteuer (Urteile des Bundesfinanzhofs I 116/55 U vom 23. Oktober 1956, BStBl 1957 III S. 17, Slg. Bd. 64 S. 46; IV 390/55 U vom 28. März 1957, BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 490).
  • BFH, 14.05.1958 - IV 278/56 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit von Werbeschriftstellern

    Ist die Tätigkeit des Bf. insoweit als gewerbliche zu beurteilen, so wird er ohne Rücksicht auf ihren Umfang nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs I 116/55 U vom 23. Oktober 1956 (Slg. Bd. 64 S. 46, BStBl 1957 III S. 17) mit den hieraus erzielten Einkünften zur Gewerbesteuer heranzuziehen sein (vgl. auch das Urteil des Senats IV 390/55 U vom 28. März 1957, Slg. Bd. 64 S. 490, BStBl 1957 III S. 182); denn es wird davon ausgegangen werden können, daß eine getrennte Behandlung der beiden Tätigkeiten ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist.
  • BFH, 25.10.1963 - IV 373/60 U

    Der Begriff der "leitenden" bzw. "eigenverantwortlichen" Tätigkeit -

    Der erkennende Senat hat seit 1957 in ständiger Rechtsprechung im Anschluß an eine Entscheidung des I. Senats (IV 200/51 U vom 12. September 1951, BStBl 1951 III S. 197, Slg. Bd. 55 S. 487) die Ansicht vertreten, wenn ein Steuerpflichtiger zum Teil eine freiberufliche, zum Teil eine gewerbliche Tätigkeit ausübe, seien diese Tätigkeiten gesondert zu behandeln, es sei denn, daß sie so miteinander verflochten seien, daß überhaupt nur eine einheitliche Tätigkeit angenommen werden könne und daß eine Trennung der Einnahmen - selbst durch Schätzung - nicht möglich sei (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 390/55 U vom 28. März 1957, BStBl 1957 III S. 182, Slg. Bd. 64 S. 490; IV 235/60 U vom 16. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 210, Slg. Bd. 72 S. 574; IV 308/58 vom 2. März 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1 Rechtsspruch 134; IV 270/60 U vom 18. Januar 1962, BStBl 1962 III S. 131, Slg. Bd. 74 S. 344; IV 318/59 U vom 16. März 1962, BStBl 1962 III S. 302, Slg. Bd. 75 S. 89; IV 394/58 U vom 30. August 1962, BStBl 1963 III S. 42, Slg. Bd. 76 S. 116).
  • BFH, 04.07.2007 - VIII B 246/05

    Einmalige Vermittlungsleistung als gewerbliche Tätigkeit

    aa) Ob, wie der Kläger meint, die Erwägungen des FG über seine Tätigkeit für die BvS mit den BFH-Urteilen vom 28. März 1957 IV 390/55 U (BFHE 64, 490, BStBl III 1957, 182), vom 8. Februar 1990 IV R 208/85 (BFH/NV 1991, 435) und vom 19. September 2002 IV R 70/00 (BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25) nicht im Einklang stehen, ist nicht entscheidungserheblich, denn das FG hat, wie oben ausgeführt, über die Tätigkeit des Klägers für die BvS ausdrücklich nicht entschieden.
  • BFH, 15.12.1971 - I R 49/70

    Bebauung eines erworbenen und dann parzellierten Grundstücks und spätere

    Die vom Revisionskläger im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung des Bauvorhabens im einzelnen ausgeführten Tätigkeiten sind so miteinander verflochten, daß der gesamte Betrieb als einheitlich angesehen werden muß (vgl. BFH-Urteile I 116/55 U vom 23. Oktober 1956, BFH 64, 46, BStBl III 1957, 17; IV 390/55 U vom 28. März 1957, BFH 64, 490, BStBl III 1957, 182).
  • BFH, 16.12.1970 - I R 44/67

    Know-how - Vermittlung von Kenntnissen - Eigene Nutzanwendung - Knowhow-Nehmer -

  • BFH, 18.01.1962 - IV 270/60 U

    Aufstellung eines Vorschriftenregisters als schriftstellerische Tätigkeit im

  • BFH, 16.11.1971 - VIII R 37/68

    Überprüfung der Würdigung - Würdigung auf tatsächlichem Gebiet - Fehler der

  • BFH, 12.08.1965 - IV 61/61 U

    Aufgaben im Zusammenhang mit der Anschaffung und Errichtung von Gebäuden als

  • BFH, 30.08.1962 - IV 394/58 U

    Zur Frage der Gewerbesteuerpflicht eines Helfers in Steuersachen, der für einen

  • BFH, 10.12.1964 - IV 238/61 U

    Einordnung einer Tätigkeit eines Bildjournalisten als gewerblich

  • BFH, 16.03.1962 - IV 318/59 U

    Freiberufliche oder gewerbliche Tätigkeit eines Gartenarchitekten, der für einen

  • BFH, 29.01.1964 - I 381/60 U

    Einordnung der Tätigkeit eines Eichaufnehmers und beeidigten

  • FG Rheinland-Pfalz, 11.06.2001 - 5 K 1008/98

    Einkünftezuordnung eines beratend tätigen Ingenieurs

  • BFH, 30.06.1964 - VI 301/62 U

    Gewerbesteuerpflicht von Unterrichtsanstalten, die mit einem Internat verbunden

  • BFH, 27.09.1963 - VI 304/62 U

    Einstufung eines Unternehmen, das sich ausschließlich oder überwiegend mit der

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht